Aktuelles

Schulfest am MLK, 14.09.2024

Eine Info vom Förderverein

Jährliche Wartung und Neuverteilung der Spinde

Die jährliche Wartung der Spinde steht in den Sommerferien an. Dafür müssen die Spinde zum Schuljahresende leergeräumt werden. Anschließend werden in den Schulferien die Spinde geöffnet, gereinigt und mit neuen Beschriftungen versehen.

Im neuen Schuljahr kann gegen Kaution (20€) ein Zahlenschloss vom Förderverein erhalten werden. Alternativ kann der Spind in Zukunft auch mit einem eigenen Schloss abgesperrt werden.  

 

Hinweise zum Ablauf: 

1. Ein Informationschreiben zum Leerräumen der Spinde haben alle Mieterinnen / Mieter erhalten.

2. Bis zum 05.07.2024 müssen die Spinde geleert und das Zahlenschloss auf 0000 zurückgesetzt sein.

3. Ab dem 08.07.2024 werden die Leihschlösser zurückgegeben.

4. Zu Beginn des neuen Schuljahres sind die Spinde neu zugeteilt. Schlösser können gegen eine Kaution von 20€ entliehen werden. Schülerinnen oder Schüler, die beim Förderverein in der Vergangenheit bereits 10€ Schlüsselpfand hinterlegt haben, müssen diese um 10€ erhöhen.

5. Wer sein Schließfach mit einem eigenem Schloss verschließen möchte, muss dieses selbst kaufen. Schülerinnen oder Schülern, die beim Förderverein in der Vergangenheit bereits 10€ Schlüsselpfand hinterlegt haben und kein Leihschloss mehr nutzen möchten, werden die 10€ erstattet.


Markttag in Sarreguemines mit der 7F2 und 7F4
Allez, allez…au marché, au marché! – Markttag in Sarreguemines mit der 7F2 und 7F4

Schön ist es, wenn man mal einen Schultag nicht in der Schule sitzt und sich stattdessen auf den Weg nach Saargemünd macht, um dort auf dem Markt seine Französischkenntnisse auszutesten. So machten wir, die Klassen 7F2 und 7F4, uns am Freitag, den 21.06.24, trotz des Regens auf, um mit Zug und Saarbahn nach „Saareguemines“ zu fahren. In Saargemünd angekommen machten wir eine Stadtrallye, die uns am Palais de Justice vorbeiführte. Während wir zum Markt liefen, mussten wir besonders aufmerksam sein, damit wir die Fragen zur Stadtrallye beantworten konnten. Als wir am Markt ankamen, regnete es zum Glück nicht mehr. Dort hatten wir dann Zeit, um in Kleingruppen Obst, Gemüse und andere französische Köstlichkeiten einzukaufen. Das geplante Picknick auf dem Spielplatz musste leider ausfallen, da es wegen des Regens dort viel zu nass war. Also haben wir unsre gekauften Lebensmittel einfach direkt gegessen: wir kauften unter anderem Himbeeren, Erdbeeren, Baguettes und Croissants und viele haben auch ihre Eltern und Geschwister zuhause nicht vergessen. Für die gab es Blumen und leckere Éclairs als Mitbringsel. Die Stadtrallye, bei der wir viel über Sargemünd erfahren haben, wurde fortgeführt und endete auf der Brücke, unter der die Saar durchfließt. Dann sind wir auch schon wieder zurück zum Bahnhof gelaufen, denn unser Ausflug in die Grenzregion neigte sich leider dem Ende zu. Vielen Dank an Frau Blaß, Frau Uhl und Frau Schreck, die diesen Ausflug trotz des Regens so schön gestaltet haben.

Sherin Gök, 7F2

Hier weitere Eindrücke:

Mir hat gefallen, dass wir in Saargemünd die Aufgaben in Teams gelöst haben. Die Bäckerei am Markt und das leckere Hähnchen hab ich auch gemocht. Ich fand es außerdem schön, dass wir in der Bahn zum Beispiel zusammen Musik hören konnten und nicht direkt alles verboten war. So einen Ausflug sollte man öfter machen.

David Demmer, 7F2

Ich fand es sehr schön, weil das Essen dort sehr lecker war und die Menschen dort lustig und sympathisch sind. Der Mark dort in Saargemünd sieht schön aus und ist eigentlich auch groß. Schlecht war nur, dass das Wetter leider nicht so gut war. Ich würde auf jeden Fall nochmal dorthin gehen wollen.

Melisa Akdemir, 7F2

 

 


Klimahelden erforschen Gewässer in Völklingen
Klimahelden in Aktion

Um 10 Uhr haben wir unsere Expedition begonnen. Zunächst gingen wir zum Forsthaus, wo wir Frau Dr. Bagusche von „The Blue Mind“ trafen. Sie zeigte uns ein Plakat, das verdeutlichte, wie lange Abfälle in der Natur benötigen, um sich je nach Niederschlag, Temperatur, Bodenbeschaffenheit und Bakterien abzubauen. Beispielsweise dauert es 10 Jahre, bis eine Zigarettenkippe abgebaut ist, 20 Jahre für eine Plastiktüte, 80 Jahre für ein Bonbonpapier und 50.000 Jahre für Glas.

Anschließend liefen wir zum Simschel Weiher. Dort sammelten wir mit Zangen Müll und fanden unter anderem eine Adidas-Sandale, ein Nutella-Glas, Flaschen und auch sonst viel Plastikmüll. Die Klimahelden nahmen auch Wasserproben mit Wassertieren und kehrten dann zum Forsthaus zurück, um diese unter dem Mikroskop zu untersuchen. Dabei stellten wir fest, dass sogar im Köllerbach und im Simschel-Weiher sehr viel Mikroplastik vorhanden ist.

Zum Schluss ließen die Klimahelden die Wassertiere aus den Proben wieder frei. Es kam auch extra die Völklinger Müllabfuhrt vorbei, um den ganzen Müll gleich einzusammeln.

Es hat uns sehr viel Spaß gemacht und es war spannend, wie viel es in Wald und Wasser zu entdecken gibt!

Almas und Ebro, Klasse 5F2

Weitere Bilder finden sich hier.


Klassenstufe 10 in London
Unsere Klassenfahrt nach London

Vom 02.06.24 bis zum 08.06.24 ging es für unsere Klassenstufe 10 nach London. Unter der sicheren Obhut unserer Lehrerin (Frau Jerusalem) und Lehrer (Herr Kunz, Herr Moßmann und Herr Bohlinger) startete unser Ausflug mit einer laaangen Busfahrt. Doch das konnte uns unsere Vorfreude natürlich nicht schmälern. Trotz der ermüdenden Fahrt hatten wir viel Spaß.

Bei unserer Hin- und Rückfahrt setzten wir mit der Fähre über und Sonnenauf- und Untergang waren wunderschön anzusehen. Aber endlich kamen wir an! Unser Programm startete mit einer Fahrt auf der Themse mit interessanten Fakten, zum Beispiel über den Big Ben, beziehungsweise der Elizabeth Tower, denn was viele nicht wissen: Nicht der Turm ist Big Ben, sondern die Glocke im Turm! Für einen gelungenen ersten Tag waren wir dann alle gemeinsam im Vapiano.

Die nächsten Tage besichtigten wir viele Sehenswürdigkeiten, unter anderem das Natural History Museum oder auch die Küste in Brighton, und durften uns zu jeder dieser Sehenswürdigkeiten interessante Kurzvorträge anhören, die meine Mitschüler:innen und ich vorbereitet hatten. Um unsere ganzen Ziele zu erreichen, fuhren wir mit dem Bus oder der U-Bahn. Ein großes Highlight konnte unsere Klasse dann im Tower of London ansehen. Im Inneren befindet sich die Royal Armouries, ein Museum für Waffen und Rüstungen sowie eine Kapelle aus dem 11. Jahrhundert und - selbstverständlich - die königlichen Kronjuwelen unter guter Bewachung.

Natürlich hatten wir auch Freizeit zum Essen, Shoppen und um die Stadt alleine zu erkunden. Jedoch waren wir stets mindestens zu dritt unterwegs und durften auch erst gehen, wenn einem unserer Lehrer Bescheid gegeben wurde, dass und mit wem man unterwegs waren, denn falls etwas passieren sollte, wären wir nicht alleine in einer fremden Stadt.

Nach so vielen schönen Sehenswürdigkeiten und vielen weiteren für uns unvergesslichen Erlebnissen stand dann die Heimreise an. Freude und Trauer waren beide vertreten. Freude auf die Familie, Freunde und das eigene Bett und Trauer darüber, dass wir diese wunderschöne Stadt verlassen mussten. 

Wir danken unseren Lehrern und unserer Lehrerin für diese unvergesslichen Erfahrungen und Erlebnisse!

Angelina Klein, 10LS


Gewinner beim Chemie-Wettbewerb Dechemax
Gewinner beim Chemie-Wettbewerb Dechemax

Die drei Schülerinnen Karina Wieczorek, Anna Heisel und Katharina Utter des Leistungskurses Chemie von Herrn Bessoth haben in diesem Schuljahr sehr erfolgreich am bundesweiten Chemie-Wettbewerb „Dechemax“ teilgenommen. 

In der ersten Runde mussten sie dabei über einige Wochen hinweg knifflige Fragen zu verschiedenen chemischen großtechnischen Prozessen beantworten. Unter anderem ging es hier um die Herstellung, den Transport und die Speicherung von Wasserstoff, einem Hoffnungsträger für die Energiewende. Nachdem die Schülerinnen diese erste Hürde erfolgreich gemeistert haben, sollten sie in der zweiten Runde des Wettbewerbs ein Video gestalten, in dem sie ein Experiment zur Herstellung eines natürlichen, nachhaltigen Kunststoffes durchführen und fachwissenschaftlich erklären. Dabei ist den dreien ein herausragendes Video gelungen, welches dafür sorgte, dass sie als eines von deutschlandweit vier Gewinnerteams der Klassenstufe 12 ausgezeichnet wurden.

Besonders beachtenswert ist diese Leistung, da die drei diese Herausforderung zeitgleich zur Vorbereitung auf ihre Abiturprüfungen auf sich genommen haben.

Wir gratulieren dem Siegerteam ganz herzlich zu dieser tollen Leistung!


Rückgabe und Ausgabe der Leihmedien - Zentrale Schulbuchausleihe

Unser Schulträger hat uns um folgende Bekanntmachung gebeten:

Die Rückgaben und Ausgaben der Leihmedien finden zentral am Standort der Gemeinschaftsschulen Sonnenhügel und Hermann-Neuberger, Heinestraße 70, 66333 Völklingen statt. Eine genaue Beschilderung der Rückgabeorte ist am Eingang des Schulhofes ersichtlich. Die Rückgabe gestaltet sich wie folgt:

  • Die Bücher müssen gemäß Rückgabeliste zurückgegeben werden
  • Die Schulabgänger und Schüler, welche nicht mehr an der Schulbuchausleihe teilnehmen (z.B. Schulabgänger), müssen alle Bücher und Ihr Endgerät an diesen Tagen abgeben!
  • Die Rückgabe der Bücher erfolgt an 2 Stationen: Große Turnhalle und Gymnastikraum - Es wird eine entsprechende Beschilderung am Eingang des Schulhofes stehen, worauf man erkennen kann, welche Schule an welchem Ort Rückgabe/Ausgabe hat.
  • Letzter Tag der Rückgabe ist der letzte Schultag, 12.07.2024.
  • Eine nachträgliche Rückgabe der Bücher und Endgeräte ist ausgeschlossen. Fehlende Bücher und Endgeräte werden in Rechnung gestellt.
  • Endgeräte müssen bei der Rückgabe eingeschaltet sein, IPads müssen zusätzlich zurückgesetzt sein.
  • Bitte denken Sie auch an das Ladekabel, Netzteil und den Stift!

Rückgabe der Medien:

01.07.2024 bis 05.07.2024 von 8:00 Uhr bis 15:00 Uhr
08.07.2023 bis 12.07.2024 von 8:00 Uhr bis 15:00 Uhr

Ausgabe der Medien:

19.08.2024 bis 23.08.2024 von 8:00 Uhr – 15:00 Uhr
26.08.2024 bis 30.08.2024 von 8:00 Uhr – 15:00 Uhr


Sollten Sie an diesen Tagen verhindert sein, können Sie durch Ausstellen einer Vollmacht eine andere Person mit der Abholung der Bücher beauftragen.


Ein halbes Jahrhundert später…
Der MLK-Abiturjahrgang 1974

Am Freitag, dem 3. Mai 2024 fanden sich 14 ehemalige Schülerinnen der Lateinklasse am Marie-Luise-Kaschnitz-Gymnasium ein, um ihre Feier zum 50jährigen Abitur dort zu beginnen, wo sie ihre Schulzeit 1974 beendet hatten. Damals hieß die Schule allerdings noch „Staatliches Mädchenrealgymnasium“ (MRG) Völklingen und war eine reine Mädchenschule.

Der Schulleiter Herr Stefan Horf bereitete den „Ehemaligen“ einen freundlichen und entgegenkommenden Empfang. Er ließ es sich nicht nehmen, ihnen zusammen mit dem Hausmeister Herrn Boxtermann die Schule ausgiebig zu zeigen. Es fand ein reger Austausch von damaligen und heutigen Erfahrungen statt, Erinnerungen wurden geweckt, und es fiel den früheren Klassenkameradinnen leicht, nach fünfzig Jahren wieder an die gemeinsame Schulzeit anzuknüpfen.

Insgesamt wurde die Zeit am MRG als gute Grundlage für den Start in die persönliche und berufliche Zukunft gesehen.

Mittlerweile im Rentenalter wünschen die „Ehemaligen“ den jungen Menschen am MLK, dass sie die Werkzeuge nutzen, die die Schule ihnen an die Hand gibt.


Verkehrssicherheitstraining „Achtung Auto“ am MLK
Das Verkehrssicherheitstraining „Achtung Auto“ am MLK

Ich steige in die Rückbank des weißen Peugeot ein und schnalle mich mit einem mulmigen Gefühl an. Ich schaue, ob der schwarze Gurt sich an der richtigen Position befindet. Von dem Fenster aus beobachte ich meine Klasse, die an der Straßenseite gespannt auf die Vollbremsung bei 30km/h wartet. Ängstlich sowie aufgeregt zugleich entspanne ich mich und schaue zu dem Fahrer des Autos, Bertram Konrad, der gerade das Auto anschaltet. „Gleich beginnt die Fahrt.“, denke ich innerlich. Plötzlich überkommt mich ein freudiges Gefühl. Einen Augenblick später beginnt die Fahrt.

Der ADAC ist Europas größter Verkehrsclub mit seinem Hauptsitz in München. Das Motto des Clubs: „Die Wahrnehmung und Förderung der Interessen des Kraftfahrwesens, des Motorsport und des Tourismus.“ Diese Woche fand am MLK das Verkehrssicherheitstraining „Achtung Auto“ statt. Die Schülerinnen und Schüler lernten, wie wichtig es ist, achtsam im Straßenverkehr als Autofahrer, Fahrradfahrer, Fußgänger, Motorradfahrer … zu sein. Statistisch gesehen sind 2023 im Saarland 34 Menschen durch Autos ums Leben gekommen. Vier Menschen mehr als im Vorjahr. Für Schülerinnen und Schüler stand im Mittelpunkt die Einschätzung der Geschwindigkeit und des Bremsweges von Fahrzeugen. Bertram Konrad, Mitarbeiter des ADAC, leitete die Veranstaltung. Die Kinder konnten mit Lauf-und-Stoppspielen den Reaktionsweg und den Bremsweg berechnen. Dabei ist die Formel „Reaktionsweg + Bremsweg = Anhalteweg“ besonders wichtig. Später durften die Klassen die Formel bei einem Auto des ADAC selbst erleben. Hier stellte sich heraus, dass der Reaktionsweg bei einer Geschwindigkeit von 30 km/h, 8 Meter beträgt und der Bremsweg 4 Meter. Der Anhalteweg beträgt also insgesamt 12 Meter. Bei einer Geschwindigkeit von 50 km/h stellte sich jedoch heraus, dass der Reaktionsweg 14 Meter und der Bremsweg 12 Meter beträgt. Bei 50 km/h beträgt der Anhalteweg insgesamt 26 Meter.

Zum Schluss durften die Schülerinnen und Schüler eine Vollbremsung bei 30 km/h im Auto miterleben.

In schneller Geschwindigkeit fährt der weiße Peugeot rückwärts zur Startlinie. Ich lege meine verkrampften Arme auf die Rückbank und lehne meinem Kopf an den Sitz. Mit genau 30 km/h rasen wir zur Ziellinie und bremsen mit einem kurzen Ruck. Glücklich steige ich aus dem Wagen und freue mich, dass alles ohne Probleme geklappt hat. Amüsiert schaue ich den Fahrten meiner restliche Mitschülerinnen und Mitschüler zu. Ich habe viele informative Sachen gelernt, die ich in meiner Zukunft auch anwenden werde. Außerdem lehrt uns das Ganze, dass man achtsam und vorsichtig im Straßenverkehr sein muss, um weder uns als auch andere Mitmenschen zu gefährden.

Helen, Klasse 6F3

Weitere Bilder der Verkehrssicherheitstage für unsere Unterstufenklassen finden sich hier!


Schulradeln 2024 – Radteam MLK
Schulradeln 2024

Auch 2024 geht das Radteam MLK wieder beim Schulradeln an den Start. Ziel wird es sein, das Top-Resultat des letzten Jahres nochmals zu knacken. Hier alle Infos:

Wann?  Sonntag, 2. Juni bis Samstag, 22. Juni  (Radexkursion am MLK am Mittwoch, 5. Juni)

Wie? Die Kilometer werden (wie in den letzten Jahren auch) mit der Stadtradeln-App getrackt. Falls du die App vom letzten Jahr nicht mehr auf deinem Handy hast oder dich neu anmeldest, gehe dazu bitte wie folgt vor:

  1. Lade dir die kostenlose App „Stadtradeln“ herunter (Teilnehmer unter 16 Jahren benötigen das Zustimmung eines Erziehungsberechtigten) und registriere dich bei Profil -Login mit deinem korrekten Vornamen und Familiennamen (kein Fake-Name!!!), deiner Emailadresse und einem Passwort.
  2. Erlaube, dass die App beim Verwenden die Ortungsdienste aktivieren darf.
  3. Gebe bei Bundesland Saarland an.
  4. Gib bei Kommune Völklingen im Regionalverband Saarbrücken an.
  5. Trete dem vorhandenen Team Marie-Luise-Kaschnitz-Gymnasium Völklingen bei.
  6. Nun bist du registriert und musst dich noch in einem "Unterteam" anmelden (z.B. Team Klasse 7F1; Vorgehen: App öffnen - Profil-Einstellungen - Unterteam wählen).
  7. Akzeptiere in der App die Bestimmungen zu Datenschutz, Spielregeln und Haftungsausschluss.
  8. Du bekommst einen Bestätigungslink an deine Emailadresse geschickt. Bestätige diesen und dann kannst du - nachdem du dich in der App eingeloggt hast - für das Team Marie-Luise-Kaschnitz-Gymnasium und dein Unterteam Kilometer sammeln.

Warum eigentlich? Die beste Klasse einer Klassenstufe und der beste 11er Kurs werden prämiert. Außerdem tut ihr etwas für die Gemeinschaft und die Umwelt!

Willkommen im Team „Marie-Luise-Kaschnitz-Gymnasium“

Wir radeln gemeinsam los und hoffen, dass unsere Schule noch erfolgreicher sein wird als letztes Jahr … !

Weitere Infos gibt es hier:

www.stadtradeln.de/schulradeln-saarland

www.saarland.de/stadtradeln


MLK-Musical-Company zeigt Eigenproduktion am Staatstheater Saarbrücken
K.R.I.S 2042

Der Kunstbeflissene kennt sie: die beiden, in Stein gemeißelten Masken, die das Portal zum Theater zieren. Ein lachendes und ein weinendes Gesicht. Komödie und Tragödie. Oft liegt dies im Theater, wie im richtigen Leben, eng beieinander.

Am 22. März dieses Jahres fand am MLK eine Musical-Eigenproduktion statt, die diesem Motto gerecht wurde. „K.R.I.S. 2042“ ist eine Komödie, in der der geniale Kybernetiker Freddy Cyrano den Androiden K.R.I.S. so programmieren soll, dass niemand den Unterschied zu einem Menschen merkt. So weit so gut. Doch dann kommt Roxanne, und damit die Liebe, ins Spiel. Freddy ist in einem inneren Konflikt: Soll er Roxanne seine Liebe gestehen oder soll er sie dazu bringen, dass sie sich in den „alten Blechhaufen“ K.R.I.S. verliebt? Und dann steht ja noch Cyranos lange Nase der Liebe im Weg...

Moment mal? Cyrano, Nase, Roxanne, war da nicht was? Richtig! Das Stück, das in naher Zukunft spielt (im Jahre 2042), basiert auf dem Stoff von Edouard Rostands Historien-Drama „Cyrano de Bergerac“, oft auf der Bühne zu sehen und mehrfach verfilmt u.a. mit Gerard Depardieu und (dem etwas klein geratenen) Peter Dinklage in der Hauptrolle.

Die MLK-Musical-Company hat der modernen Adaption des Cyrano-Stoffs Leben eingehaucht. Leander Neudeck spielte voller Humor und Tiefgang die Rolle des Cyrano. Jonas Oremek entlockte dem Publikum Lachtränen in Serie, denn die Rolle eines Androiden mit Tourette-Syndrom war ihm wie auf den Leib geschrieben. Pia Willems rührte durch ihr emotionales Spiel und insbesondere die gefühlvoll vorgetragenen Gesangs-Balladen das Publikum.

Vanessa Petzke, Angelina Schiliro und Laura Peifer spielten die schrägen Oligarchenfrauen umwerfend komisch. Stinkreich, immer auf Männerfang und zu jeder Happy-Hour an der Bar sitzend. Dabei gelangen neben komödiantischen auch tragische Momente, denn was letztendlich bleibt, ist nur innere Leere, die durch Alkohol und Luxus-Konsum übertüncht wird.

Leon Stein als Kapitän des Luxusdampfers „Marie-Luise“ und seine Crew (Marcus Hechler, Emma Schirra, Nele Liebhold und Tamara Fuchs mit herrlichen Tratsch-Szenen!) waren Newcomer auf der MLK-Bühne, spielten aber perfekt, witzig und absolut textsicher ihre Rollen. Begleitet wurden die Musicalstars von der souverän aufspielenden Lehrer-Schüler-Band mit Paula Hammerschmitt (Flöte), Ulrike Pratt und Sandra Blum (Saxophone). Die musikalische Gesamtleitung hatte Musiklehrerin Doris Corbé-Schmittberger (am Abend auch am Klavier), die dramaturgische Leitung übernahm Musiklehrer Andreas Schmittberger.

Nach sehr unterhaltsamen, aber auch nachdenklichen 90 Minuten wurde die Musical-Company für ihre überragende schauspielerische wie musikalische Leistung mit langanhaltendem, tosendem Applaus belohnt.

Und bei all der Freude über die gelungene Weltpremiere kamen sie doch noch...die Tränen. Denn mit diesem Abend ging eine Ära zu Ende. Fünf langjährige und treue Mitwirkende der Musical-AG werden demnächst die Schule verlassen, denn „Abitur“ bedeutet nun mal „jemand, der weggehen wird“. Ein Abschied, der wehmütig stimmt.

Doch es gibt ein kleines Trostpflästerchen: Unsere Produktion wurde saarlandweit von einer Fachjury ausgewählt und so dürfen wir unser Stück demnächst am Staatstheater (Spielstätte „Alte Feuerwache“) im Rahmen der Schultheatertage Saar aufführen.

Auf die Produktion ist übrigens ein Musikverlag aufmerksam geworden und so wird die MLK-Musical-Company die Songs kurz vor den Sommerferien in einem professionellen Tonstudio aufnehmen. Im Frühjahr erschien bereits unser Umweltmusical „Zoff auf der Wiese“ als Hörspiel-CD.


Vierfacher Erfolg bei der 63. Mathematikolympiade
Klara, Efsa, Helen und Tamara erfolgreich bei der Mathematikolypiade

Mit Stolz berichten wir vom herausragenden Abschneiden unserer Schülerinnen und Schülern bei der 63. Mathematikolympiade. Zahlreiche junge Talente aus den Klassenstufen 5-7 stellten sich den anspruchsvollen Aufgaben der Hausaufgabenrunde, um sich für die Landesweite Klausur in Saarlouis zu qualifizieren. Der Fleiß und das Engagement unserer Teilnehmer haben sich gelohnt: Gleich vier unserer Schülerinnen überzeugten in der Klausur mit herausragenden Leistungen und sicherten sich damit Preise!

Aus Klasse 5 erreichte Klara Dalen einen tollen dritten Preis. Tamara Fuchs aus Klasse 5 erkämpfte sich mit ihren herausragenden Leistungen sogar einen zweiten Preis. Ebenfalls mit einem dritten Preis ausgezeichnet wurden Helen Benthin und Efsa Calik aus Klasse 6.

Wir gratulieren unseren vier Preisträgerinnen ganz herzlich zu diesem Erfolg.


NaWi+ am SFTZ in St. Inbert
NaWi+ am SFTZ in St. Inbert

Wir, das Nawi+ Profil des MLK, waren wieder unterwegs. Dieses Mal ging es zum SFTZ, also zum Schülerforschungs- & Technik-Zentrum St. Ingbert. Hier forschten wir zum Thema „Duftstoffe“. Durch die Experimente, bei denen wir Duschgel, Handcreme, eine kleine Menge Parfüm und Vaseline mit Geruch herstellten, lernten wir viel über die Herstellung dieser kaum wegzudenkenden Dinge. Wussten Sie zum Beispiel, dass Vaseline einfach Gerüche aufnehmen kann, indem man Gewürznelken oder andere Gewürze hinzugibt? Nein? Nicht schlimm, wir auch nicht - aber jetzt wissen Sie und wir mehr ;-)

Also: Es war eine spannende und lehrreiche Exkursion.

Mattis Plein, 6F2


Informationen Schulbuchausleihe zum Schuljahr 2024/25

Liebe Eltern,

unter folgendem Link finden Sie alle Informationen rund um die Schulbuchausleihe im kommenden Schuljahr.


15 neue Schulsanitäter am MLK ausgebildet
Nachwuchs für die Sanitäter-AG am MLK

Schon seit über zehn Jahren gibt es sie: Die Schulsanitäter am MLK.

Nicht jeder Notfall muss gleich ins Krankenhaus. Über das Handy alarmiert wissen die frisch ausgebildeten Schülerinnen und Schüler der Sanitäts-AG gleich Bescheid und rennen zum Einsatz. Von Schürfwunden über Bienenstiche bis hin zu gebrochenen Armen … alles kann auf sie warten. Jetzt hat sich die AG verstärkt. Eine neue Ausbildungsrunde hat fünfzehn neue, hilfsbereite Schulsanitäterinnen aus der Klassenstufe 8 für den Schulsanitätsdienst qualifiziert.

Zum großen Teil erstellen die Mitglieder Dienstpläne selbstständig, tauschen Erfahrungen aus, bestellen notwendiges Material und sorgen so für schnelle und kompetente erste Hilfe in Notfällen. „Und das läuft richtig gut“ so der betreuenden Lehrer.

Ein Dank für das große Engagement und die Hilfsbereitschaft der Schülerinnen der Sanitäts-AG, die so die Schulgemeinschaft in hervorragender Weise unterstützen und so viel Gutes tun. 


K.R.I.S.2042 - Uraufführung am 21.03.2024 am MLK

Am 21.03.2024 findet ab 19 Uhr am MLK die Uraufführung der neusten Theaterproduktion K.R.I.S.2024 statt. Wenige Restkarten sind noch zu erhalten. 

 

K.R.I.S.2042 - Künstlich-Resilient-Intelligent-Sensitiv

Eine Geschichte nach Motiven von E. Rostands „Cyrano de Bergerac“ rund um die Themen KI, Ghostwriting und die Frage, was Liebe wirklich ausmacht.

In naher Zukunft: Große Aufregung an Bord des Luxusdampfers „Fortuna“: Morgen geht es wieder auf große Fahrt und alle Plätze sind ausgebucht. Mit an Bord ist der geniale Kybernetiker Freddy Cyrano mit seinem Androiden K.R.I.S. 2042. Sein Auftrag lautet: Niemand darf merken, dass es sich nur um eine künstlich erschaffene Kreatur handelt. Wird es Cyrano gelingen, K.R.I.S. so in die Crew zu integrieren, dass niemand die Künstlichkeit bemerkt? Doch dann läuft das Projekt aus dem Ruder, denn Roxanne verliebt sich in K.R.I.S. Cyrano ist im Zwiespalt: Soll er mit seiner genialen Formulier- und Programmierkunst Roxanne und K.R.I.S. zusammenbringen oder gesteht er Roxanne, dass er selbst unsterblich in sie verliebt ist. Dass Cyrano eine gewaltig große Nase hat, macht es nicht unbedingt einfacher...

K.R.I.S.2042 ist eine spannende Geschichte voll schräger Charaktere. Ein genialer Wissenschaftler mit einer gigantischen Nase, ein Android mit Tourette-Syndrom, drei Oligarchenfrauen auf Männerfang und eine Crew, die keine Möglichkeit zum Tratsch auslässt. Und schließlich darf Vincent van Goghs „Sternennacht“ nicht fehlen. 

 


3. Platz für Meriem, Mareike und Irem beim Landeswettbewerb „Jugend forscht“
Meriem, Mareike und Irem belegen beim Landesfinale "Jugend forscht" einen Spitzenplatz

Die nonverbale Kommunikation ist ein wichtiger Teil der alltäglichen Kommunikation und hilft uns, unseren Gegenüber zu verstehen. In Bezug darauf beschäftigten sich Mareike Vitz, Irem Nur Kahveci und Meriem Kaddour, Oberstufenschülerinnen am MLK, mit dem Thema “Augenkontakt und Lächeln - Wie wirkt Mimik auf unser Gehirn?” und verfolgten ihr letztjähriges Projekt “Die Gesichtsmaske - Eine Herausforderung für die nonverbale Kommunikation” weiter.  Mit ihren Forschungsergebnissen nahmen sie am diesjährigen „Jugend forscht“-Wettbewerb teil und konnten den 3. Platz im Landeswettbewerb (Biologie) erreichen.
Ziel der drei Jungforscherinnen war es herauszufinden, welchen Einfluss die Bedeckung der Augenpartie durch eine Sonnenbrille bzw. der Mundpartie durch eine Gesichtsmaske auf das Emotionslesen in Gesichtern hat und wie sich dies auf das Gehirn auswirkt. Dafür erstellten sie ein Programm, in welchem Testpersonen Bilder von mit Masken und Sonnenbrillen bedeckten bzw. unbedeckten Gesichtern gezeigt wurden. Die Probanden befanden sich in einem Magnetresonanztomographen (MRT) und wurden gebeten zu entscheiden, ob das gezeigte Gesicht glücklich, ärgerlich oder neutral erscheint. Während ihrer Studie lernten sie das MRT kennen und bedienten es nach einer Einweisung komplett selbstständig. Zudem lernten sie viel über die Gehirnaktivierung und die Funktion verschiedener Gehirnareale. Sie registrierten sowohl die Richtigkeit der Zuordnung der Emotionen, als auch die Reaktionszeit und setzten dies in Zusammenhang mit der Gehirnaktivierung. Dabei fiel durch eine erhöhte Gehirnaktivierung und dadurch resultierende erhöhte Reaktionszeit auf, dass das Emotionslesen in Gesichtern mit Bedeckung schwieriger ist und so Probleme in der nonverbalen Kommunikation hervorruft. Eine deutliche höhere Reaktionszeit, fehlerhafte Emotionseinschätzung und stärkere Gehirnaktivierung konnten sie unter Maskenbedingung feststellen. Dies lässt schlussfolgern, dass die Mundpartie Emotionen deutlicher darstellt und so wichtiger für die nonverbale Kommunikation ist. Bei der Analyse der vermehrten Aktivierung von Gehirnarealen, welche zur Emotionserkennung, Gesichterwahrnehmung und Mikroexpressionen bekannt sind, deckten sich ihre Forschungsergebnisse mit vorherigen Studien. Zur Weiterentwicklung ihrer Forschungsarbeit planen die Jungforscherinnen, ihre Ergebnisse mit der emotionalen Intelligenz ihrer Probanden zu vergleichen und zu analysieren, ob es Unterschiede zwischen Altersgruppen bzw. Geschlechtern gibt.
„Dieses Projekt war nur durch die Unterstützung von Herrn Dr. Krick (Leiter des Schülerforschungszentrum “Gehirnwerkstatt” am UKS-Homburg) und Pascal Thiel (Psychologiestudent) möglich“, ergänzte Mareike.  „Ihnen, allen Probanden und all denjenigen, die anderweitig bei unserer Arbeit mitwirkten, gilt ein großes Dank! Abgesehen von unserer tollen Erfahrung haben wir sehr viel dazu gelernt und sind unfassbar dankbar. Wir empfehlen jedem, der an Forschung und Innovation interessiert ist, sich an unsere Fachlehrer am MLK zu wenden, und mit eigenen Ideen am „Jugend forscht“-Wettbewerb teilzunehmen.“

Die Schulgemeinschaft des Marie-Luise-Kaschnitz Gymnasium ist stolz auf ihre Preisträgerinnen und gratuliert ihnen herzlich zu ihrem Erfolg.   


MLK beim Max-Ophüls-Festival

Ein bewegender Unterrichtstag am Marie-Luise-Kaschnitz-Gymnasium - Besuch des Max-Ophüls-Festivals

Am 24. Januar 2024 hatten 26 SchülerInnen des Deutsch Leistungskurses H1/SW die Gelegenheit, das renommierte Max Ophüls Festival für Nachwuchsfilmemacher aus Deutschland, Österreich und der Schweiz im Saarbrücker CineStar zu besuchen. Der Festivalbesuch war Teil eines außergewöhnlichen Vormittags. Der Höhepunkt des Tages war die Schulvorführung des Films „Jenseits der blauen Grenze". Die Produktion basiert auf dem gleichnamigen Kinder- und Jugendroman und setzt sich mit den Themen Freundschaft dreier Jugendlicher in der DDR im Jahr 1989 kurz vor dem Mauerfall sowie der Flucht der beiden Protagonisten Hanna und Andreas über die Ostsee in die Bundesrepublik Deutschland auseinander. „Jenseits der blauen Grenze" berührte den Leistungskurs Deutsch tief, da er sensible Themen der jüngsten deutschen Geschichte behandelt. Ein Highlight war der Austausch der SchülerInnen mit der Regisseurin und der Produzentin des Films nach der Vorführung. Ihre Einblicke in die Hintergründe der Produktion gaben eine tiefere Perspektive auf die Schaffung dieses bewegenden Werkes. „Jenseits der blauen Grenze“ wurde mit dem Publikumspreis sowie dem Preis für den besten deutschen Nachwuchsschauspieler ausgezeichnet.

Dieser Tag war ein etwas anderer Unterrichtstag und die SchülerInnen des Leistungskurses Deutsch sind sich einig: Ein solches Erlebnis sollte im nächsten Jahr unbedingt wiederholt werden.


NaWi-Profil auf Exkursion im Dynamikum
Das NaWi-Profil auf Reisen

Unser NaWi-Profil war im Dezember auf Exkursion im Dynamikum Pirmasens. Dazu Mattis aus der 6F2: "Für unsere Exkursion zum Dynamikum Pirmasens sind wir lange mit dem Zug von Völklingen nach Pirmasens gefahren. Das Dynamikum hat vielen sehr gut gefallen. Das Wettrennen gegen Dinosaurier oder Pinguine haben die meisten als Anlass genommen, den Tieren zu zeigen, dass sie schneller sind. Ein drehendes Haus in dem man denkt, man überschlägt sich, war immer voll besetzt. Die anderen rund 250 Exponate - beispielsweise ein Reaktionszeittester- erfreuten sich auch großer Beliebtheit. Kurz gesagt: Die Exkursion war ein voller Erfolg. Wir haben vor allem viele naturwissenschaftliche Vorgänge besser verstanden."


Saarländische Schulschachmeisterschaften

 

Saarländische Schulschachmeisterschaften

Am 08.12.23 fanden die diesjährigen Schulschachmeisterschaften am Gymnasium in Ottweiler statt. In einem schulinternen Vorentscheid setzten sich fünf Schülerinnen und Schüler aus den Klassenstufen 5 und 6 durch, die das MLK dann an den Meisterschaften vertraten. Gegen starke Gegner aus Schulen mit einer großen Schachtradition gelang es unseren Schülern immer wieder Spiele zu gewinnen und am Ende einen siebten Platz zu belegen. Dafür, dass das Schachspiel am MLK für sich gerade erst wieder neu entdeckt wurde, war dies ein voller Erfolg. Für das MLK nahmen Hannah Hauch, Lukas Mascioni, Colin Louis, Enes Öztürk und Demian Howeiler teil.


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